update – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Google Penguin https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-penguin/ Fri, 28 Jun 2013 17:43:38 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=816 Suchmaschinenoptimierung nach Googles Penguin Update Das Penguin Update für Googles Suchmaschine änderte die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung nachhaltig – und zwar in eine bessere Richtung. Kurz gesagt führte das Update dazu, dass hochwertige Inhalte bessere Platzierungen in der Ergebnisliste der Suchmaschinen zur Folge hatten. Eine kompetente Suchmaschinenoptimierung spielt nun glücklicherweise eine wesentlich größere Rolle als vor...
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Suchmaschinenoptimierung nach Googles Penguin Update

seo-beratungDas Penguin Update für Googles Suchmaschine änderte die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung nachhaltig – und zwar in eine bessere Richtung. Kurz gesagt führte das Update dazu, dass hochwertige Inhalte bessere Platzierungen in der Ergebnisliste der Suchmaschinen zur Folge hatten. Eine kompetente Suchmaschinenoptimierung spielt nun glücklicherweise eine wesentlich größere Rolle als vor der Ankunft des Pinguins. Schauen wir uns die genauen Änderungen also im Detail an.

Google vor dem Penguin Update

Googles Suchalgorithmus krankte vor diesem Update vor allem an zwei wichtigen Punkten, die teilweise bereits mit dem Panda Update aus dem Vorjahr angegangen wurden. Penguin wollte die beiden folgenden Aspekte jedoch noch einmal genauer unter die Lupe nehmen:

– Hochwertige und seriöse Links konnten teilweise nur schwer von sogenannten Linkfarmen getrennt werden. Als Linkfarm werden Seiten bezeichnet, die einfach massenweise Links zu anderen Webseiten platzieren. Für den Nutzer hat das überhaupt keinen Vorteil, denn echte und relevante Inhalte werden auf diesen Seiten nur selten gefunden. Dementsprechend straft Google nach dem Penguin Update alle Webseiten dieser Art mit einem sehr schlechten Ranking ab, so dass diese Internetpräsenzen unter normalen Umständen gar nicht mehr von den Nutzern gefunden werden, was langfristig ein Schritt in die richtige Richtung ist.

– Ein weiterer wichtiger Punkt war das Erkennen von versteckten Inhalten. Eine sehr einfache Lösung ist etwa das Platzieren von weißem Text auf weißem Hintergrund. Der Nutzer sieht diese Informationen nicht, doch die Suchmaschine tut dies sehr wohl – und denkt gleichzeitig, dass es sich hierbei wohl um eine sehr relevante Webseite handeln muss, wenn der versteckte Text mit wichtigen Schlüsselbegriffen gespickt ist. Nach dem Penguin Update erkennt Google auch solche und weitere Maßnahmen, wie etwa in HTML-Tags versteckte Inhalte, die für den Nutzer ebenfalls nicht sichtbar sind.

Mit dem Penguin Update wollte der Suchmaschinenkonzern diese Punkte nun aber angehen, was im Nachhinein auch funktioniert hat – dazu später mehr.

Hinweise für die Suchmaschinenoptimierung nach dem Google Penguin Update

Links zu platzieren, ist nach wie vor eine wichtige Baustelle bei der Suchmaschinenoptimierung. Dabei sollte nun aber nicht auf die Anzahl, sondern auf die Qualität der Links geachtet werden, da dies eine wesentliche bessere Einschätzung der Relevanz einer Webseite zulässt. Beispielsweise sind Links, die von seriösen Unternehmen und Blogs auf die eigene Webseite verweisen, wesentlich besser für die SEO geeignet als Verweise von minderwertigen Seiten ohne wirklich relevanten oder aktuellen Inhalt. Auch Links auf komplett unbekannten Seiten, die aber einen themenrelevanten Inhalt bieten, sind jetzt deutlich besser für die Suchmaschinenoptimierung geeignet. Das massenhafte Platzieren von Links hat nun also einen gegenteiligen Effekt, denn Google erkennt dieses Muster und straft dann sowohl die erwähnten Linkfarmen als auch die betroffene Webseite ab – und das ist im Interesse des Nutzers auch gut so. Wenn eine SEO-Agentur in Zukunft also damit wirbt, möglichst viele Links auf diversen Seiten platzieren zu können, ist das meist eher ein Indikator für eine nicht zeitgemäße (und damit nutzlose) Suchmaschinenoptimierung.

Von ebenso großer Wichtigkeit ist der Verzicht auf unlesbare oder versteckte Inhalte. Als unlesbar werden dabei Inhalte verstanden, die von Google nicht erkannt werden können – wie etwa Informationen, die in Flash-Animationen oder Bildern verborgen sind. Zwar sollten Grafiken und Videos selbstverständlich in einem geeigneten Kontext verwendet werden, aber reiner Text gefällt Google immer deutlich besser – auch im Hinblick auf die Nutzung der Seite auf mobilen Geräten. Smartphones & Co. verfügen häufig gar nicht über die Möglichkeit, Flash-Inhalte abzuspielen. Ergo sollte darauf, wenn möglich, auch gänzlich verzichtet werden. Klare, hochwertige Inhalte ohne Spam oder unnötige Animationen animieren sowohl Google als auch den Nutzer selbst, Zeit auf der Webseite zu verbringen und bei Bedarf auch gerne wiederzukommen. Versteckte Inhalte in Form des genannten Beispiels hingegen spielen im Jahr 2013 keine Rolle mehr und sollten nicht mehr für die SEO genutzt werden. Google hat dieses Mechanismus inzwischen außerdem längst erkannt und sorgt dafür, dass Webseiten, die noch immer Inhalte dieser Art verwenden, gar nicht erst an eine hohe Platzierung gelangen.

Wie optimiere ich meine Seite nach dem Penguin Update richtig?

Nach wie vor gilt einfach: Content ist wichtiger als alles andere. Wird eine Webseite sehr regelmäßig mit neuen Informationen und wirklich relevanten und lesenswerten Artikeln mit einem deutlichen Mehrwert für den Leser angereichert, wird auch Google dies honorieren und der besagten Webseite zu einer hohen Platzierung verhelfen. Seriöse SEO-Agenturen berücksichtigen dies natürlich und sorgen dafür, dass veraltete Techniken für die Suchmaschinenoptimierung gar nicht mehr zum Einsatz kommen. Insgesamt waren vom Google Penguin Update übrigens drei Prozent aller Suchanfragen negativ betroffen, was angesichts der Milliarden von Suchanfragen pro Tag eine recht hohe Anzahl an Webseiten ist – doch Ihre Webseite zählte hoffentlich nicht dazu.

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Google Panda https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-panda/ https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-panda/#comments Fri, 28 Jun 2013 17:37:24 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=811 Googles Suchalgorithmus seit dem Panda Update Mit dem Panda Update für Googles Suchmaschine wurde im Februar 2011 eine Aktualisierung des internen Suchalgorithmus veröffentlicht, die ihre Spuren auch heute noch hinterlässt. Insbesondere die Qualität von Webseiten stand dabei im Mittelpunkt, denn minderwertiger Content sollte durch das Google Panda Update stärker als je zuvor abgestraft werden –...
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Googles Suchalgorithmus seit dem Panda Update

seo-beratungMit dem Panda Update für Googles Suchmaschine wurde im Februar 2011 eine Aktualisierung des internen Suchalgorithmus veröffentlicht, die ihre Spuren auch heute noch hinterlässt. Insbesondere die Qualität von Webseiten stand dabei im Mittelpunkt, denn minderwertiger Content sollte durch das Google Panda Update stärker als je zuvor abgestraft werden – und das ist auch in vollem Umfang gelungen.

Besserer Content durch das Panda Update

Google versteht unter dem Begriff der lesenswerten und damit suchmaschinenrelevanten Inhalte vor allem die Vermeidung der vier folgenden Punkte:

 

– Zu wenige Informationen
Content, der nicht tief in ein Thema eintaucht, sondern es eher oberflächlich berührt, nützt den meisten Lesern nichts. In erhöhtem Maße trifft dies auf themenspezifische Webseiten zu. Inhalte, die sich nicht tiefergehend mit einem bestimmten Problem auseinandersetzen, werden daher auch von Google deutlich schlechter bewertet als offensichtlich von Fachleuten geschriebene Artikel. Wie diese Informationstiefe von Google genau bewertet wird, bleibt zwar das Geheimnis des Unternehmens, aber es kann vor diesem Hintergrund offensichtlich nicht schaden, diesen wichtigen Fakt bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen.

– Schlechte Inhalte
Unter “schlecht” werden in diesem Zusammenhang einfach Inhalte verstanden, die sowohl inhaltliche als auch schlicht orthografische Fehler beinhalten. Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler deuten entweder auf ein Unvermögen des Autors oder auch Zeitnot bei der Erstellung der Inhalte hin. Beide Vorstellungen sind für zukünftige Leser nicht besonders wünschenswert, und so straft Google auch Webseiten ab, die mit schlecht produziertem Content auf Kundensuche gehen. Dieser Punkt liegt dabei sowohl im Interesse der Suchmaschinen als auch der Leser – denn wer möchte schon fehlerbehafteten Content lesen müssen?

– Kopierte Inhalte
Zwar sollte diese Methode mittlerweile ausgestorben sein, aber einige Verantwortliche kopieren noch immer Text von anderen Seiten, um diese Inhalte dann unter eigenem Namen auf einer anderen Webseite zu veröffentlichen. Ein etwaiger Arbeitsaufwand ist praktisch nicht vorhanden – aber auch eine Belohnung bleibt aus, denn seit dem Google Panda Update werden Seiten mit offensichtlich kopiertem oder nur leicht verändertem Content praktisch nicht mehr von Google berücksichtigt. Dies verhindert Suchergebnisse aus vergangenen Tagen, als die ersten zehn Treffer zwar allesamt unterschiedliche URLs anzeigten, aber die Inhalte völlig identisch waren.

– Nutzloser Inhalt
Content, der mit zahlreichen themenrelevanten Schlüsselbegriffen gespickt ist, aber abseits von dieser Qualität keinem Leser einen Mehrwert bietet, wird seit dem Google Panda Update als nutzlos eingestuft – was in der Praxis schließlich auch zutrifft. Auf diese Weise werden Webseiten aus dem Ranking von Google gefiltert, welche nur Anhäufungen von Keywords und Synonymen sind. Nach eigenen Aussagen war dies der Punkt, der am schwersten in das Google Panda Update zu integrieren war, da es für Maschinen nicht einfach ist, zwischen nützlich und nutzlos zu unterscheiden.

Nach dem Panda Update sind dies die vier Punkte, die teilweise zu deutlichen Abstufungen in der Ergebnisliste für viele Webseiten führt – doch wie muss eine Seite nach dem Update eigentlich aussehen?

Das Internet nach dem Google Panda Update

Eine kompetente Suchmaschinenoptimierung ist natürlich auch weiterhin problemlos möglich, nur haben sich die Richtlinien dafür ein wenig geändert. SEO-Agenturen wie wir müssen nun also vor allem darauf achten, Inhalte wie folgt zu erstellen.

– Die Textlänge
In kurzen Texten können auch nur wenige Informationen untergebracht werden – das sollte wohl niemanden überraschen. Längere Inhalte werden somit automatisch besser bewertet, da sie zumindest die Möglichkeit bieten, weitaus mehr Informationen, die für den Nutzer relevant sind, anzuzeigen. Texte ab einer Länge von 400 Wörtern und mehr gelten hier als empfehlenswert.

– Die Textstruktur
Ein einziger langer Fließtext ohne erkennbare Strukturierung ist für Leser fast unzumutbar. Überschriften, Absätze, Aufzählungen und andere Maßnahmen, um Struktur in einen Text zu bringen, sind daher zwingend notwendig. Seit dem Google Panda Update weiß das auch die Suchmaschine, so dass Inhalte mit einer klaren Struktur wesentlich besser bewertet werden.

– Zu viele Keywords
Die fast ausschließliche Verwendung von Keywords oder Synonymen dieser Wörter führt dazu, dass ein Text für Menschen fast unlesbar ist. Das massenhafte Vorkommen von Phrasen wie “Schuhe online günstig kaufen” ist sowohl für Leser als auch Google ein Grund, diese Webseite in Zukunft nicht mehr zu besuchen beziehungsweise ihr eine schlechtere Bewertung zu geben.

– Mangelnde Fachbegriffe
Bei Texten, die sich mit einem spezifischen Thema auseinandersetzen, deutet das Fehlen von themenrelevanten Begriffen auf ein mangelndes Themenverständnis seitens des Autors hin. Ein guter Text sollte daher auch Fachbegriffe einbauen, aber dafür die Lesbarkeit gleichzeitig nicht opfern.

Der Panda bringt Qualität

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Google seit dem Panda Update deutlich bessere Resultate liefert und zusammen mit dem etwas neueren Penguin Update nun dafür sorgt, dass die meisten überflüssigen Inhalte bei der Suche gar nicht mehr angezeigt werden. Für das Erstellen der Inhalte bedeutet dies zwar einen kleinen Mehraufwand, aber das sollte im Interesse der Qualität keinen seriösen Webseitenbetreiber vor Probleme stellen.

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SEO animalisch: Nach „Panda“ folgt Googles „Penguin“ – die Konsequenzen https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-animalisch-nach-panda-folgt-googles-penguin-die-konsequenzen/ Fri, 22 Jun 2012 09:43:55 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=178 Nach dem „Panda-Update“ hat Google kürzlich ein neues Projekt unter dem Namen „Penguin“ bzw. „Pinguin“ gestartet. Anders als beim Panda handelt es sich dabei jedoch nicht um einen neuen Filter, sondern um fundamentale Änderungen im Google-Algorithmus. Das sorgt für Wirbel in der SEO-Szene: Viele Techniken, die für eine bessere Sichtbarkeit von Websites eingesetzt werden, scheinen...
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Nach dem „Panda-Update“ hat Google kürzlich ein neues Projekt unter dem Namen „Penguin“ bzw. „Pinguin“ gestartet. Anders als beim Panda handelt es sich dabei jedoch nicht um einen neuen Filter, sondern um fundamentale Änderungen im Google-Algorithmus. Das sorgt für Wirbel in der SEO-Szene: Viele Techniken, die für eine bessere Sichtbarkeit von Websites eingesetzt werden, scheinen nun überholt. Vor allem unnatürlich wirkende Faktoren auf Internetauftritten geraten ins Kreuzfeuer. Das bedeutet einerseits also das Erarbeiten neuer Methoden für die Website-Optimierung, andererseits müssen bereits optimierte Seiten neu bearbeitet werden. Um hierfür den richtigen Ansatz zu finden, wollen wir das Penguin-Update nun näher beleuchten und Tipps für die Verbesserungen geben.

Welche Konsequenzen hat das Penguin-Update?

Laut Google sind vor allem „Webspammer“ vom der Aktualisierung betroffen. Konkret stehen zwei Faktoren verstärkt in der Kritik: Keyword-Stuffing und unnatürliches Linkbuilding. Im Fokus von Penguin stehen also überoptimierte Websites. Diese werden teilweise direkt aus dem Index ausgeschlossen. Die Beantragung einer Reinclusion macht allerdings wenig Sinn. Penguin will – ähnlich wie Panda – nicht per se bestrafen, sondern setzt neue Maßstäbe innerhalb der Indexierung. Die mangelhaften Strukturen auf einer Website müssen demnach entfernt werden, dann werden die Seiten automatisch wieder gerankt. Wie sich zeigt, wird Qualität mit dem Penguin-Update noch einmal eine Stufe höher gestellt. Black-Hat-Seo hat immer weniger Chancen auf Erfolg. Und das ist auch gut so. Doch was können Website-Betreiber tun, um nicht Opfer der Panda-Penguin-Zwinge zu werden?

SEO verantwortungsvoll einsetzen

Es gibt zahlreiche Maßnahmen in der Onpage- und Offpage-Optimierung, um eine Website vor der Abwertung zu schützen. Wird eine Seite neu aufgebaut, sollte man darauf achten, ausschließlich relevanten und hochwertigen Content einzubauen. Den übermäßigen Gebrauch von Keywords gilt es selbstverständlich zu vermeiden. Stattdessen besser öfter Synonyme einsetzen und auf die Lesart semantischer Zusammenhänge bauen. Nicht umsonst ist die Latent Semantische Optimierung ein wachsender Trend in der SEO-Branche. Des Weiteren ist natürliches Linkbuilding dem aggressiven vorzuziehen, denn Google reagiert nun massiv auf Links, die nicht natürlich wirken.

Besteht eine Seite bereits seit Längerem und ist seit Jahren suchmaschinenoptimiert, dann sollte diese bereinigt werden. Das umfasst das Löschen von ausgehenden Links, die thematisch nicht relevant sind, das Entfernen aller Faktoren, die unter Black-Hat-SEO geführt werden sowie die Varianzsteigerung der Ankertexte. Eingehende Links sind nach wie vor wertvoll, sollten aber auf „sauberen“ Weg generiert werden – etwa durch interessante Artikel und andere Inhalte, die es wert sind geteilt zu werden. Auf einen Faktor allein lässt sich die „neue“ Suchmaschinenoptimierung nicht beschränken. Deshalb sollten alle SEO-Bestandteile überprüft und ausgebessert werden. Dank Penguin und Panda wird die Suchmaschinenoptimierung eine neue Ebene erreichen. Alte Muster werden aussortiert und eine neue Qualität in den Vordergrund gestellt. Die Panda-Penguin-Offensive ist auch eine Chance für die Branche, denn Vieles gilt es nun neu und vor allem besser zu machen.

Weitere Infos (externe Seiten):

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