SEO für Jedermann – Low Budget? No Problem! – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 SEO für Jedermann – Low Budget? No Problem! Teil 3 https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-fur-jedermann-low-budget-no-problem-teil-3/ Wed, 05 Dec 2012 07:07:50 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=324 Man muss kein Geistlicher sein um Kardinalfehler zu begehen. Unsere Tipps für das Grundlagen-SEO für den kleinen Geldbeutel auf der dritten Seite verrät ihnen, wie sie effizient und ohne großen Aufwand die Basis für eine gute Entwicklung ihr Google Ranking aufbauen und sie sich leicht zum Liebling ihres SEO-Experten machen! – Festlegen klar umfasster inhaltlicher...
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Man muss kein Geistlicher sein um Kardinalfehler zu begehen. Unsere Tipps für das Grundlagen-SEO für den kleinen Geldbeutel auf der dritten Seite verrät ihnen, wie sie effizient und ohne großen Aufwand die Basis für eine gute Entwicklung ihr Google Ranking aufbauen und sie sich leicht zum Liebling ihres SEO-Experten machen!

– Festlegen klar umfasster inhaltlicher Themenfelder
Es liegt in der Natur des Menschen, im Wettbewerb mit der Konkurrenz stets den Sieg auf ganzer Linie zu erringen. In Feld der Suchmaschinenoptimierung kann sich eine solche Strategie jedoch schnell als aufreibende Zielgabe erweisen, die ihre Kapazitäten sowohl wirtschaftlich als auch in Sachen „Manpower“ ohne zielführende Erfolge ausreizen kann.

Es gilt daher, bereits in der ersten Stunde der Konzeption ihrer Webseite auf ein bestimmtes Inhaltsgebiet den Schwerpunkt zu legen. Zuvorderst jedoch ist es notwendig, den aktuellen Markt der Suchbegriffe, die für sie relevant sind, zu analysieren und anhand der zusammengetragenen Daten ihre Bresche

Gerade bei stark umkämpften Keywords, also praktisch bei allen generischen Schlagwörtern der Branchen- und Themenfeldern ist es sinnvoll, neben diesen Hauptschlagwörtern eine handvoll Suchbegriffe inhaltlich zu bedienen, welche sich aus den Kernbegrifflichkeit ihres Angebots ableiten, um hier eine thematisch möglichst miteinander vernetzte Basis zu schaffen.

Ebenfalls ist es sinnvoll, einen geografischen Schwerpunkt aufzubauen, da sich die Darstellung von Suchergebnissen vermehrt an den regionalen und nationalen Standpunkten orientiert. So können sie für ihren Standort ein bevorzugtes Ranking aufbauen, welches sich gerade für Gewerbetreibende kleiner und mittlerer Größe auf lange Frist positiv auswirkt.

Sobald sie einmal eine Schwerpunkt-Liste an Suchbegriffen für ihre Webseite definiert haben, sind sie automatisch in der Lage, fokussiert und zielgerichtet Inhalte zu generieren, welche diese Keywords bedienen und so ein optimales Ergebnis beim turnusmäßigen Erfassen ihrer Inhalte erzielen können und für den menschlichen Nutzer – wie zuvor bereits betont – ebenfalls ein klar abgegrenztes Inhaltsangebot bereitstellen und so synergische Effekte aus dem Nutzerverhalten bei positiver Ansprache generieren und davon zusätzlich profitieren.

Tipp: Zu diesem Thema hat das Portal „Selbstständig im Netz“ einen umfangreichen Artikel publiziert, der von unserer Redaktion uneingeschränkte Leseempfehlung erhält: http://goo.gl/Zd7ui

– Saubere HTML-Formatierung des Page Content
Im Grunde gehört dieser Punkt an die Spitze unserer Stichpunktliste und fast wollte man meinen es wäre als selbstverständlich zu erachten, doch auch in Zeiten der üblicherweise verwandten Nutzung von Content Management Systemen, kurz CMS, ist die korrekte Formatierung ihrer Inhalte auf Textebene nach wie vor ein Punkt, bei dem sie positive Merkmale in der Bewertung erzielen können, ohne großen Aufwand beim Content Management betreiben zu müssen.

Auch in Zeiten der semantischen Analyse der Inhalte durch den Algorithmus, welchem das vorgehen der Crawler der Google Suche zugrunde liegt, ist es sinnvoll, die Inhalte, die sie in ihrem System einbetten, korrekt zu formatieren. Ein Dokument, das etwa eine korrekte Headline-Struktur aufweist, erhält eine bessere Bewertung und zudem können Schwerpunkte der Suchbegriffe durch diese besser herausgestellt werden. Als „fett“ formatierte Begriffe etwa werden als Schwerpunkt erkannt, die Überschriften ihres Content der vom H1-Tag abwärts abgeleiteten werden als thematische „Pointer“ ebenso erkannt und. Für sie also nur einige wenige Klicks für bessere Resultate bei ihrer Grundlagen-SEO.

Tipp: Das SEO-United-Blog hat dieses Thema ebenfalls in einem ausführlichen Artikel aufgefasst, den sie hier lesen können: http://www.seo-united.de/blog/seo/formatieren-text-gestalten-seo.htm

– SEO-gerechte Einbettung von Bildern in den Content
Es ist richtig: Google „versteht“ Grafiken nicht und vermag ihren Inhalt nicht auszuwerten. Das wird wohl solange so bleiben, bis wir das Zeitalter hochentwickelter künstlicher Intelligenzen erreicht haben, welche optische Reize nach menschlichen Gesichtspunkten nach Inhalten und Aussage bewerten kann, was zumindest heute noch als Zukunftsmusik, selbst für den Betreiber der weltweit größten Rechenzentren, der Google Inc. und seiner Rechnerkapazitäten ist.

Trotzdem sind grafische Elemente auf ihrer Webseite bei der Optimierung ihrer Webseite auch heute keine „toten“ Elemente, ganz im Gegenteil, durch die Verwendung der, ursprünglich als Hilfe zur Generierung einer Barrierefreiheit, etwa für blinde Besucher ihrer Webseite, gedachten HTML-Tags den Crawlern der Suchmaschine Google begreiflich machen, was sich auf ihren Bildern befindet. Dabei behilflich ist der „ALT-Tag“, der einen beschreibenden Text anzeigt, etwa wenn eine Grafik nicht geladen wird oder durch einen speziellen Browser ausgelesen werden um genannte Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte Nutzer des Internets zu erzeugen.

Zudem werden Bilder entsprechend ihrer Qualität und daran gekoppelter Keywords bei entsprechender Relevanz in die SERPs der Google-Bildersuche aufgenommen, woraus sie quasi „im Vorbeigehen“ weitere Seitenbesuche generieren können. Wie sie sehen, gibt es hier weiteres Potential mit geringem Aufwand die Resultate ihrer SEO (Search Engine Optimization) vollkommen Richtlinienkornform und vor allem für sie ohne Folgekosten auszuschöpfen.

Tipp: Führen sie sich den Artikel von SEOBerlin zu Gemüte, welcher sich mit dem Thema „Bildoptimierung“ für ihr SEO auseinandersetzt: http://www.seoberlin.com/tipps/bilder-seo.php

– Vermeiden von Duplicate Content
„Last, but not least“, ein alter Bekannter. Denn wie sie sicher bemerken, haben sie den Begriff des Duplicate Content bereits zuvor in diesem Artikel gelesen. Und er es ist es allemal wert, noch einmal genauer behandelt zu werden.

„Duplicate Content“ bedeutet, das Google feststellt das Inhalte, hier der Text einer Seite, bereits durch den Crawler erfasst wurde und der somit nicht mehr „unique“ sondern „duplicated“ gilt. Diese Einstufung wird vermutlich bei einer gewissen prozentualen Übereinstimmung mit einem bereits vorhandenen Text getroffen, der das Maß üblicher Zitate, etwa in Fachtexten, überschreitet.

Das hat im Regelfall zur Folge, das die Seite, welche den betroffenen Inhalt anbietet stets, wenn überhaupt, da der standardmäßig aktivierte Qualitätsfilter von Google doppelte Inhalte aussortiert, generell und unabwendbar im Ranking nachrangig der ursprünglichen Quelle gelistet wird und sie somit wertvolles Potential für ihre SEO verschenken. Achten sie daher stets darauf, das ihre Inhalte, ausgenommen sind hier Erzeugnisse wie etwa Pressemeldungen deren Zweck es ist in eben dieser Form verbreitet zu werden, absolute Einzelstücke sind um diese Problematik zu umgehen.

Tipp: Die Antworten auf dem Portal der Google Webmaster Tools halten auch für dieses wichtige Thema weitere Informationen bereit, die sie zum Aufbau ihres Grundlagenwissens unbedingt studieren sollten: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=66359

Das ist das Ende dieser 3teiligen Artikelserie. Wir hoffen es war hilfreich für Sie.

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SEO für Jedermann – Low Budget? No Problem! Teil 2 https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-fur-jedermann-low-budget-no-problem-teil-2/ Wed, 28 Nov 2012 07:06:39 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=323 Es bleibt beim Thema: „Low Budget, No Problem“! Die günstigste Weise in die Welt der Suchmaschinenoptimierung einzusteigen und ihre Webseite nach den aktuellen Referenzen und Kriterien der Google Suche und ihrer Algorithmen fit zu machen. Lesen sie also weiter unsere Top-Liste für das Low-Budget SEO für jedermann: – Beheben sie alle serverseitigen Fehlercode-Ausgaben auf ihrer...
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Es bleibt beim Thema: „Low Budget, No Problem“! Die günstigste Weise in die Welt der Suchmaschinenoptimierung einzusteigen und ihre Webseite nach den aktuellen Referenzen und Kriterien der Google Suche und ihrer Algorithmen fit zu machen. Lesen sie also weiter unsere Top-Liste für das Low-Budget SEO für jedermann:

– Beheben sie alle serverseitigen Fehlercode-Ausgaben auf ihrer Webseite
„404 –
Einer der sichersten Wege, das eigene Ranking in der Google Suche zu sabotieren, sind Fehlercodes des Webservers, auf die der Spider der Suchmaschine bei der Erfassung ihrer Webseite trifft. Prüfen sie daher eingehend, ob alle ihre Einzelseiten der Website erreichbar sind, dabei helfen ihnen eine Vielzahl an im Netz verfügbaren Analyse-Tools, welche die Konsistenz ihrer internen Linkstruktur austesten und zudem eine Vielzahl weiterer Informationen für sie aufbereiten und somit ihre Webseite umgehend über den „Google Webseiten TÜV“ bringen.

Es gilt: Ein Fehlercode ist mindestens einer zu viel, denn er weist darauf hin, dass der Betreiber der Webseite entweder nachlässig mit seiner Linkstruktur umgeht oder aber die technische Qualität der Webseite mangelhaft ist und somit ein negatives Bewertungsmerkmal erhält, da die Attraktivität für den Nutzer nicht gegeben ist.

Zu den Fehlercodes, welche ihr Webserver bei einer fehlerhaften Operation ausgeben kann gehören etwa der „404 – Not Found“, den sicher jeder Internetnutzer schon einmal zu Gesicht bekommen hat. Hier meldet der Webserver, dass sich an dem Ort, auf den der Hyperlink verweist, kein Dokument mit dem Namen befindet. Eine Liste der Statuscodes, die üblicherweise ausgegeben werden, finden sie zum Beispiel auf der Webseite „SelfHTML“ ( http://de.selfhtml.org/servercgi/server/httpstatuscodes.htm ).

Gerade bei aufkommenden Fehlern beim Crawling durch die Algorithmen von Google lohnt sich die Registrierung ihrer Seite für die Nutzung der Google Webmaster Tools, denn sie erhalten beim Auftreten von solchen Fehlern umgehend eine Benachrichtigung per Mail über das Ereignis und eine Möglichkeit, detaillierte Angaben darüber im Portal der Webmaster Tools abzurufen.

Tipp: Um ihnen ein Beispiel zu liefern, verlinken wir hier den „Seitenreport“: http://www.seitenreport.de/. Dieses Online-Tool bietet neben dem allgemeinen Seitencheck zudem auch tiefer gehende Informationen zu ihrer Webseite, die für ihr SEO relevant sind.

– Keyword-optimierte Einträge im Meta-Bereich ihrer Seiten
Sie werden oftmals totgesagt, doch auch hier gilt: „Totgesagte leben länger“! Auch wenn der Gesamt-Impact auf ihr Google Ranking oder ihren PageRank minimal ist, gehört es zur vollständigen Optimierung, den „Meta“ (Griechisch für „Über“), als den für den Besucher unsichtbaren

Beachten sie: „Weniger ist mehr“ und in der „Kürze liegt die Würze“. Seien sie präzise und lassen sie sich keinesfalls zum Keyword-Spam hinreißen. Diese Form der unlauteren Optimierung gehört wohl zu den ältesten Methoden überhaupt und wird als solche zu 100% erkannt und mit gleicher Sicherheit von der Suchmaschine abgestraft!

Tipp: Auch hier bietet es sich an an, einen Blick in die Antwortseiten der Webmaster Tools zu werfen: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=79812

– Ein sauberes Navigationssystem- Kurze Wege und eine durchdachte Strukturierung ihrer gesamten Webseite
Zuviel des Guten: Eine übermäßige betriebene Seiten-Ordnung kann im Ernstfall eher schädlich denn nützlich sein. Generell kurz gehaltene Wege führen nicht nur ihre Nutzer schneller an ihr Ziel, den gewünschten thematischen Inhalt und weiterführende Angebote, sondern auch den Webcrawler der Suchmaschine. Zudem wird die tatsächliche, praktische Nutzbarkeit einer Website im Internet zunehmend in den Bewertungsprozess der Suchmaschine Google mit einbezogen. Diese Teilbewertung findet auf zweierlei Weisen statt, welche beiderlei von ihnen Erfüllt werden sollten:

1.) Zum einen die aktive Analyse ihrer Webseitenstruktur durch den Webcrawler der Suchmaschine, welcher die Verschachtlungen bei dem Erfassen der Inhalte und dem Verfolgen der vorgegebenen Link-Strukturen automatisch erkennt. Aus einer übermäßige Anzahl an Tochterebenen, welche aus einer Stammseite wie etwa der zentralen Landingpage ihrer Webseite, in aus ihrem Organisations-Konzept führen, wird mit einer geringen Usability für den Visitor gleich gesetzt an und könnte zu einem negativen Bewertungsmerkmal führen.

2.) Die andere ist die passive Bewertung ihrer Webseite aus der Auswertung der Statistiken, welche durch diverse Plug-Ins, etwa eingebettete „+1“-Buttons des Netzwerk Google Plus durch den Betreiber der Google Suche generiert werden und sich konkret auf das Nutzerverhalten beziehen. Über die aktive Partizipation ihrer Seitenbesucher durch Klicks auf o.g. erfasst die Suchmaschine dabei ebenfalls Verweildauer, Bewegungsmuster und einige weitere Faktoren, welche in der angesprochenen Auswertung berücksichtigt werden, etwa wenn ihre Nutzer aufgrund der komplexen Struktur ihrer Webseite wieder verlassen.

Weiterhin kann es zu einer Prüfung ihrer Webseite durch Mitarbeiter des Google Quality Rating kommen, welche ihre Webseite nach einem bestimmten Kriterienkatalog bewerten und so die Qualität der Suchergebnisse nach menschlichen Aspekten, welche die Algorithmen der Suchmaschine in dieser Form nicht erfassen können, bewertet. Dies kommt gerade bei Webseiten mit einem Top-Rating branchenbezogener Keywords (Suchbegriffe) vor, da seit jeher eine hohe Qualität der dargestellten Ergebnisse der ersten Seite der SERPs (Search Engine Result Pages) auch für Google selbst von hohem Interesse ist.

Es lohnt sich also gleich dreifach, beim Aufbau ihrer Webseite auf flache Strukturen in der Organisation und Präsentation ihrer Inhalte zu achten und vor allem keinesfalls den „Faktor Mensch“ zu unterschätzen, der zunehmend, sowohl durch den Visitor als auch durch die Google Quality Rater, an Bedeutung gewinnt und bewusst „ins Spiel“ gebracht wird.

Tipp: Einen guten Artikel zum Thema „Benutzerfreundlichkeit“ in den neuen Iterationen der Suchalgorithmen von Google finden sie hier: http://www.treasurezone.de/google-algorithmus-wird-benutzerfreundlichkeit-das-neue-rankingkriterium/

Lesen Sie heute in einer Woche den 3ten Teil dieser Artikelserie

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SEO für Jedermann – Low Budget? No Problem! Teil 1 https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-fur-jedermann-low-budget-no-problem-teil-1/ Wed, 21 Nov 2012 07:05:15 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=322 Bekanntermaßen fängt jeder einmal klein an und es muss nicht immer gleich der ganz große Ansatz sein. Vielmehr ist es sogar sehr sinnvoll, sich nicht mit einem kostenintensiven „Full-Scale SEO“ den finanziellen Spielraum einzuengen und statt dessen das von Google gewünschte „natürliche“ Wie sie erfolgreiches SEO auch mit geringem finanziellen Spielraum „On-Page“ aussehen kann, damit...
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Bekanntermaßen fängt jeder einmal klein an und es muss nicht immer gleich der ganz große Ansatz sein. Vielmehr ist es sogar sehr sinnvoll, sich nicht mit einem kostenintensiven „Full-Scale SEO“ den finanziellen Spielraum einzuengen und statt dessen das von Google gewünschte „natürliche“

Wie sie erfolgreiches SEO auch mit geringem finanziellen Spielraum „On-Page“ aussehen kann, damit beschäftigen wir uns im folgenden und behandeln in diesem Artikel einige Ansätze, mit denen sie ihr Projekt optimal auf eine weitere Optimierung vorbereiten können.

Dabei gilt es die Faktoren Effektivität und Effizienz zur absoluten Maßgabe zu machen, die Verhältnismäßigkeit aus Aufwand und Resultat sind in der Phase als Start-Up wichtig, um die Ressourcen optimal zu nutzen.

Bildlich gesagt: Greifen sie zuerst nach den niedrig hängenden Früchten an einem Obstbaum, bevor sie dazu übergehen, schwieriger zu erreichende ernten zu wollen. Sie versprechen sichere Erfolge bei der Verbesserung ihres Ranking mit moderatem Aufwand.

Die Grundlage für ihre SEO-Maßnahmen

Um die häufigsten Fehler der On-Page Optimierung gleich im Vorfeld auszuschalten, wenden wir uns der Vorbereitung ihrer Webseite als technischer Plattform zu. Hier gibt es eine kleine Liste von Bedingungen, die sie bereits im Vorfeld erledigen können, um eine allgemeine Bereitschaft ihrer Webseite für Suchmaschinenoptimierung herzustellen:

– Anstandslos konfigurierte Google Sitemap
Eine Sitemap ist ein Dokument im sogenannten XML-Format, die als kleines technisches Helferlein auf ihrem Webserver hinterlegt wird, um dem Web-Crawler der Suchmaschine die von ihnen zur Indexierung freigegebenen Einzelseiten ihres Webseiten-Projekts auf unmissverständliche Weise anweist.

Das hat für sie den Vorteil, dass sie zu 100% sicherstellen können, das der Crawler beim crawl ihrer Webseite keine Inhalte übergeht und so für ein optimales Ergebnis bei der Auswertung ihres Content und der Webseite als Projekt sorgt.

Dies zahlt sich insbesondere für bisher unbekannte Projekte aus, die bei einer geringen Anzahl an eingehender Links (Teil der sogenannten „Linkstruktur“) der Spider sich mit dem gemappten Inhalten als ganzes und nicht nur mit den durch die Relinks als „Interessant“ vermerkten Seiten und dessen Content beschäftigt. Ebenso können so Webseiten, die starke Javascript und AJAX-Elemente verwenden eine höhere Dichte der Erfassung erreichen.Zuletzt generieren sich positive Effekte bei dynamischem Content, also Content der sich über die Zeit verändert und nicht final oder statisch angelegt ist, da hier die Recrawl-Rate bei Folgebesuchen der Suchmaschine stabil bleibt.

Tipp: Weitere Informationen erhalten sie auf der Hilfeseite von Google selbst: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=156184

– Korrekt konfigurierte Robots.txt
Die „Robots.txt“ gehört zu den ältesten Methoden, die Erfassung der eigenen Website durch externe Suchmaschinencrawler zu steuern und darf als Vorläufer des Google Sitemap-Standard betrachtet werden. Wenngleich betagt, gilt die Syntax dieses Protokolls, das unter dem sogenannten „Robots Exclusion Standard“ definiert und zusammengefasst ist bis heute als Quasi-Standard und wurde 1994 von einem unabhängigen Konsortium definiert. Er setzt auf die Kooperation mit dem Webcrawler, stellt jedoch keine absolute technische Barriere dar, sprich ein „unfreundlicher“ Crawler, im Gegensatz zum kooperierenden „freundlichen“ Pendant, kann ihre Vorgaben übergehen.

Tipp: Einen guten Anhalt über die Funktionsweise der Robots.txt finden sie in der deutschen Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Robots_Exclusion_Standard

Weitere Infos liefert auch hier das Antworten-Portal der Google Webmaster Tools: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=156449

– Korrekt definierte kanonische URLs
Ein kanonischer „Uniform Resource Locator“ (URL) zeichnet sich nicht etwa durch ein Gesangstalent im Kanon aus, vielmehr läuft diese Form der Klarifizierung von URLs unter dem Motto „Viele Wege führen nach Rom“. Mit einer Kanonisierung definieren sie also quasi die „Hauptstraße“ einer Adresse, welche auf einen Inhalt auf ihrer Seite verlinkt, ungeachtet, in welcher Form ihr Content Management System oder Teilmodule desselben ihn zunächst aufbereiten.

Das bedeutet, das sie durch eine kanonische URL festlegen, welche Schreibweise einer URL von der Suchmaschine als die von ihnen zur Erfassung erwünscht erklärt ist. Das kann insofern von Vorteil sein, dass sie etwa durch ein Suchformular eine anderslautende URL zum Zugriff auf einen Inhalt erhalten, als er etwa durch das reguläre Navigationssystem ihrer Webseite definiert ist.

Hier droht eine Gefahr: Da Google höchsten Wert auf sogenannten „unique content“, also einzigartigen Seiteninhalt legt, könnte dies unter Umständen zu einer Abwertung im Ranking und der Platzierung der Seite durch die vermeintliche Erkennung von „Duplicate Content“ führen. Dies ist etwas, dass es unter jedem Umstand zu vermeiden gilt, da es zudem ebenso zu doppelten, konkurrierenden Ergebnissen in den Google Suchergebnisseiten, da zwei Wege zu einem Inhalt kommen kann.

Tipp: Definieren sie eine gültige Ziel-URL und diese wird automatisch vom Webcrawler für die Zielseite erkannt und zugeordnet. Hier lohnt es sich, tiefer gehende Informationen einzuholen, etwa in den Antwortseiten der Google Webmaster Tools, die sich auch hier abermals sehr hilfreich zeigen: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=139066

Lesen Sie heute in einer Woche den 2ten Teil dieser Artikelserie

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