penalties – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Die 25 Top-aktuellsten SEO-Sünden, Teil 2 https://www.austrianweb.eu/seo-2/die-25-top-aktuellsten-seo-sunden-teil-2/ Wed, 10 Oct 2012 07:06:15 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=269 Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können. Teil 2 (Nummer 13 bis Nummer 25) Willkommen zu unserem zweiten Teil der größtmöglichen Pleiten, Pech und Pannen bei der Optimierung ihrer Webseite um ein gutes Ranking in der Suchmaschine Google zu erreichen. Seit der Algorithmus Google Penguin im April 2012...
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Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können.
Teil 2 (Nummer 13 bis Nummer 25)

Willkommen zu unserem zweiten Teil der größtmöglichen Pleiten, Pech und Pannen bei der Optimierung ihrer Webseite um ein gutes Ranking in der Suchmaschine Google zu erreichen. Seit der Algorithmus Google Penguin im April 2012 nach und nach eingeführt und umgesetzt wurde, haben sich zu alten Bekannten neue Gesichter gesellt und was vor dem Stichtag der Einführung des Pinguins noch Gültigkeit hatte, kam nun auf SEO-Professionals aller Farben, von Weiß bis schwarz über die Grauen auf sie zurück.

Um bei der Anlage neuer Projekte einen großen Bogen um solche Fehler zu machen, haben wir in dieser zweiteiligen Serie für sie die von Sujan Patel zusammengetragenen Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung für sie ins Deutsche übersetzt und dabei versucht, den stellenweise sehr humoristischen Charakter der Ausführungen einer beispiellosen Kollektion alter und neuer Fehler zu erhalten, und ihnen somit den Spaß, den wir beim Genuss des englischsprachigen Originals hatten zu konservieren.

Nichts desto trotz können sie hier aufgeführten Fehltritte bei der SEO ihrer Webseite nicht nur kurzfristige oder zeitweilige Penaltys nach sich ziehen, oder ihnen für einen längeren Zeitraum eine Abwertung des Rankings bescheren: Es gibt auch Dinge, bei denen versteht Google keinen Spaß. Nehmen sie sich daher einige der etwas ernsteren Punkte ruhig zu Herzen, es kann nie schaden!

13.) Inhaltsduplikate
Vermeiden sie diese.
Sie erhalten zwar keine direkte Penalty für die Feststellung von Inhaltsduplikaten, laufen jedoch Gefahr im keyword-relevanten Bereich der SERP zugunsten der ursprünglichen Quelle des Content aus der Ergebnisdarstellung zu fallen.

14.) Inhalte geringer Qualität
Es ist bekannt, das Suchmaschinen hohen Wert auf die Priorisierung von hochqualitativen Inhalten legen. Selbst wenn sie dafür noch keine Penalty erhalten haben, die nächste Prüfung erfolgt bestimmt und sie erleben ihr blaues Wunder aufgrund des Relevanzverlustes.

15.) Automatisch generierte Inhalte
Greifen sie niemals auf Generatoren zurück die ihre Seiten nur um der Füllung mit Content halber mit unleserlichem, für den Menschen nicht zu gebrauchendem Datenschrott füllt. Diese Inhalte werden als Spam geflaggt und sind voraussichtlich schwerpunktmäßiges Ziel künftiger Penaltys

16.) Zu große Werbeflächen
Sollten sie sich zur Einbindung von Werbeflächen, etwa per Google AdSense entscheiden, stellen sie sicher, das nicht der Großteil der Webseite von diesem Container eingenommen wird. Ihre Webseite ist ein Anlaufpunkt für keywordrelevante Inhalte und keine Litfaßsäule. Google hat in aller Deutlichkeit erklärt, das solches Verhalten unweigerlich zu einem Penalty führt.

17.) Keywordstuffing im META-Bereich
Ein Fettnäpfchen der Marke „Oldie but Goldie“. Beschränken sie sich bei der META-Description ihrer Keywords auf eine, maximal zwei Hände voll Suchbegriffe. Nicht tausende. Ihr Suchmaschinen-Ranking wird es ihnen danken.

18.) Fehlerhafte H1-Formatierung
Da eine Zeile mit H1-Formartierung einen kleinen Vorteil beim Ranking bringt, sind viele Webmaster dazu übergegangen, unverhältnismäßig viele dieser Tags ohne tiefgründigere Folgestrukturen einzubauen. Diese Masche wird leicht erkannt, vermeiden sie diese daher bestmöglich.

19.) Nutzung von „Cloaked Pages“
Wird die Umleitung eines Crawlers auf eine verborgene, nur für den Algorithmus sichtbare, Seite festgestellt, folgt umgehend eine Penalty dafür, da von einer vorsätzlichen Manipulation ausgegangen wird. Ehrlich, es lohnt den Aufwand nicht.

20.) Durchgangsseiten
Sollten sie auf die Idee kommen, für die Webcrawler spezielle Durchgangsseiten zu verwenden, die nur diesen dargestellt werden, folgt ebenso wie im Punkt zuvor, auf dem sichersten Wege eine massive Abwertung ihrer Webseite und ein Penalty. Google duldet keinerlei Manipulationen.

21.) Verborgener Content
Abermals ein Klassiker.
Falls sie es noch nicht wussten: Wenn sie auf ihrer Webseite Inhalte in der Hintergrundfarbe der Seite einfügen, richten sie sich auf eine saftige Sanktionierung für dieses Verhalten ein. Jede Form von Inhalt muss ausschließlich auf den Besucher ausgerichtet sein und darf nicht den Eindruck erwecken, nur für den Webcrawler verfügbar zu sein.

22.) Missbrauch der Google API
Selten, aber gerade bei größeren Projekten auftretend, sollten sie darauf Achten, sich automatisierter Anfragen an die Google API zur Crawler-Query zu bedienen. Garantierte Chance auf hohen Penalty, da eindeutiger Verstoß gegen die Webmaster Guidelines.

23.) Unerreichbarkeit ihrer Seite
Sollte ihre Webseite oft nicht zu erreichen sein, könnte es zu einem Penalty, im schlimmsten Fall zu einer Abwertung ihres Rankings kommen. Vermeiden sie daher allzu häufige Unerreichbarkeit. Wechseln sie notfalls ihren Webspace-Anbieter.

24.) Sich hacken lassen
Erweckt ihre Webseite den Eindruck, gehackt worden zu sein, finden sie diese umgehend in der Blacklist wieder, was dazu führt, das die Domain mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder in den SERPs erscheint. Blacklisting kann nur durch einen begründeten „Reconsideration Request“ an das Google Webmaster Team aufgehoben werden. Wichtig ist hier das Wort „kann“. Denn auf eine Freigabe, ganz gleich wie berechtigt ihr Anliegen ist, besteht keinerlei Anspruch.

25.) Öffentliche Bekanntmachung illegitimer Optimierungsmethoden
Sie sollten sich davor hüten, zu den Webseiten gezählt zu werden, die für die Bekanntmachung von Schlupflöchern in den Algorithmen der Suchmaschine bekannt ist. Eine Blacklist erfolgt umgehend nach der Feststellung solcher Inhalte. Behalten sie ihr Wissen am besten für sich.

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Die 25 Top-aktuellsten SEO-Sünden, Teil 1 https://www.austrianweb.eu/seo-2/die-25-top-aktuellsten-seo-sunden-teil-1/ Wed, 03 Oct 2012 07:02:25 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=266 Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können. Teil 1 (Nummer 01 bis Nummer 12) Wir präsentieren ihnen ein Resümee der 25 aktuellen SEO-Sünden, die garantiert zum Rankingverlust oder anderen Penaltys führen. Die, der Liste zugrundeliegenden Daten wurden von Sujan Patal (vom Search Engine Journal) zusammengetragen und wir haben...
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Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können.
Teil 1 (Nummer 01 bis Nummer 12)

Wir präsentieren ihnen ein Resümee der 25 aktuellen SEO-Sünden, die garantiert zum Rankingverlust oder anderen Penaltys führen. Die, der Liste zugrundeliegenden Daten wurden von Sujan Patal (vom Search Engine Journal) zusammengetragen und wir haben sie für sie ins Deutsche übersetzt. Bitte beachten sie, das die Aufzählung der neuen Kardinalfehler bei der Suchmaschinenoptimierung aus inhaltlichen Gründen nicht zwischen schlechter algorithmischer Bewertung und einer Penalty unterscheidet.

Einige dieser Fettnäpfchen gelten geradezu als „All-Time-Classics“ der Suchmaschinenoptimierung und es wäre kaum anzunehmen, das sie heutzutage, wo das Thema SEO in einer Vielzahl von themenbezogenen Webseiten, Blogs und Foren behandelt wird, sie eigentlich längst ausgestorben sein müssten. Die Betonung liegt hier auf „müssten“. Denn jeden Tag finden neue Menschen ihren Weg zur Optimierung von Webseiten und unter ihnen ist immer mindestens einer, der sich für besonders Schlau hält.

Das solche Maßnahmen schnell Früchte tragen, dürfen SEO-Professionals rund um den Globus im Wochentakt neu erleben, denn leider handelt es sich um faules Obst, das dem SEO-Amateur da erwächst und wo immer sie zum Thema Suchmaschinenoptimierung auf eine Kommentarfunktion, eine Shoutbox oder ein Forum stoßen, werden sie auf die verzweifelten Fragen der Neulinge stoßen, die auf Bananenschalen ausgerutscht sind, die beinahe Älter als Google selbst sind – Zum Amüsement derer, die jene Tage lange hinter sich gelassen haben.

Doch mit Google Penguin sind auch neue Stolperfallen aufgekommen, in denen sich ganz andere Kaliber der SEO-Branche verfangen haben und deren Impact auf bisher bewährte Methoden immense Folgen für die Konsistenz der Suchergebnisse über Wochen hatte und viele Webmaster bis jetzt beschäftigt:

1.) Niedrige Backlink-Qualität
Eine Penalty löst nun aus, wenn eine schlagartige Erhöhung der Anzahl von Backlinks aus Quellen mit niedriger Linkqualität auf ihre Webseite festgestellt wird.

2.) Linkkäufe zur Verbesserung des PageRank
Die Google Webmaster Guidelines verletzt derjenige, der einen gekauften Backlink oder Link auf seiner Webseite zu Zwecke der unnatürlichen Verbesserung des PageRank platziert. Gekaufte Verlinkungen müssen zwingend mit „nofollow“ geflaggt werden.

3.) Linktausch
Wer an Linktausch-Programmen teilnimmt, hinterlässt nicht nur einen großen Fußabdruck in den Ergebnissen der Suchmaschine. Teilnahme an solchen Programmen wird als vorsätzlicher Manipulationsversuch der Suchergebnisse geahndet und haben entsprechende Abstrafungen zur Folge.

4.) Links in eingebetteten Dateien
Der Versuch, Links in CSS-Dateien, JavaScripts oder anderen von den Crawlern lesbaren Dateien zum Zweck der Gewinnung von „Link Juice“ zu verbergen, wird umgehend mit einem Penalty belegt.

5.) Ankertexte mit niedriger Verbreitung
Sollten sie Linkbuilding mit nur einigen wenigen Keywords betrieben haben, laufen sie Gefahr vom Algorithmus mit einem umgehenden Penalty belegt zu werden. Achten sie also auf eine Fächerung von Suchbegriffen beim Linkbuilding.

6.) Unnatürliches Wachstum der Linkstruktur
Bauen sie ihre Linkstruktur zu schnell auf, wird dies als sicheres Zeichen der SERP-Manipulation gewertet und sanktioniert. Konzentrieren sie sich auf ein natürliches Wachstum ihrer Linkstruktur und legen sie ihre Aufmerksamkeit auf weniger, dafür mit höherer Qualität bewertete Links für jede neue Seite, die sie anlegen.

7.) Eingehende Verlinkungen fremdsprachiger Webseiten
Relevanz ist das Kill-Kriterium für Google und der Algorithmus versteht in dieser Hinsicht keinerlei Spaß: Erhalten sie eine große Zahl eingehender Verlinkungen fremdsprachiger Webseiten, lösen sie eine Penalty aus.

8.) Links aus Blog-Netzwerken
Die meisten populären Blog-Netzwerke wurden im Zuge von Penguin entwertet, trotz dessen, das noch eine Große Zahl dieser Netzwerke aktiv betrieben wird. Vermeiden sie diese Links um jeden Preis, denn es ist höchst wahrscheinlich, das sie in Zukunft abermals Ziel einer Abwertung und Sanktionierung werden.

9.) Links in Blog-Menüs und Seiten-Footer
In Menüleisten und Fußzeilen untergebrachte externe Links sind typische Anzeichen für eine Manipulation des Link Target, daher vermeiden sie diese und legen statt dessen ihren Fokus auf die besser bewerteten ausgehenden Links innerhalb ihres Web Content.

10.) Verstrickung mit einer schlechten Nachbarschaft
Da Webseiten zur Feststellung der Seitenrelevanz die eingehenden Links zur Bewertung heran ziehen, können Backlinks aus einer „schlechten Nachbarschaft“, etwa von Glücksspielseiten, Pornographischen Angeboten oder anderer zwielichtiger Angebote ein schlechtes Licht auf ihre Seite werfen. Vermeiden sie diese Links um jeden Preis!

11.) Ungültige interne Verlinkungen
Nehmen sie sich regelmäßig die Zeit, ihre interne Linkstruktur und beheben sie ungültige Verlinkungen auf ihre eigenen Inhalte. Eine hohe Anzahl solcher Links spiegelt ein schlechtes Nutzererlebnis wieder und wertet ihr Ranking daher ab.

12.) Übermäßige Seitenoptimierung
Vermeiden sie es, die Optimierung ihrer Webseite zu überstrapazieren. Stellt der Crawler fest, das jede einzelne ihrer Seiten mit jeder, der Menschheit bekannten Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung geimpft wurde, folgt postwendend eine Abwertung ihrer Webseite. Bleiben sie bei der Optimierung „On Page“ im vernünftigen Rahmen und legen sie ihre Kraft eher in das Erzeugen eines positiven Nutzererlebnisses.

Lesen Sie heute in einer Woche an dieser Stelle den zweiten Teil dieser Serie “SEO Sünden Nummer 13 bis 25”

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