Gekaufte Links, Überoptimierung der Website oder Duplicate Content – es gibt viele Gründe, weshalb Google Websites abstraft. Die Folgen für unzureichend ausgeführte Suchmaschinenoptimierung reichen von der Herabstufung des PageRanks bis zum Ausschluss aus dem Index (Delisting). Die österreichische SEO-Agentur Austrianweb Group verrät Anwendern Tipps & Tricks beim Umgang mit der Google Penalty.
Suchmaschinenoptimierung gleicht für Laien einem Minenfeld. Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, eine OnPage-Optimierung durchzuführen, allerdings können dabei Fehler mit teils fatalen Folgen geschehen. So zum Beispiel, wenn man es zu gut meint und so viele Maßnahmen durchführt, dass es schließlich zu einer Überoptimierung kommt. Der Google-Algorithmus ist in der Lage, diese zu erkennen – als Resultat erfolgt die zum Teil manuelle Abstrafung.
Wie erkenne ich eine Google Penalty?
Zu den üblichen Abstrafungen zählt neben der PageRank-Abstufung und dem Delisting auch die Zurückstufung von Keywords sowie der gesamten Website. Die ersten beiden Strafen lassen sich relativ einfach erkennen, anders sieht das bei der Zurücksetzung von Keywords oder Homepage aus. Wer den Verdacht hegt, dass seine Webpräsenz einer Penalty unterzogen wurde, kann dies mithilfe bestimmter Monitoring-Tools ersichtlich machen. Als einer der wichtigsten Indikatoren für eine Penalty gilt der Einbruch der Besucherzahlen. Ist dies der Fall, kann die Website unter anderem mit dem Google Webmaster Tools überprüft werden. Durch das präventive Monitoring der Website und der Keywords lässt sich eine Veränderung der Ranking-Werte sichtbar machen. Dafür sollten verschiedene Positionen, wie die der wichtigsten Schlagworte regelmäßig, am besten wöchentlich, protokolliert werden.
Wie kann ich der Abstrafung entgegenwirken?
Wer von einer Penalty durch Google betroffen ist, muss einigen Aufwand betreiben, um die ehemalige Position in den SERPs erneut zu erreichen. Da sich die Gründe für die Abstrafung oft nur schwer ausmachen lassen, kann die Korrektur bis hin zur Komplettsanierung der Website-Inhalte reichen. Bei der OnPage-Optimierung gilt es dann, Texte qualitativ zu überarbeiten, versteckte Links zu finden, „No-follow“-Attribute setzen, wo sie vergessen wurden, und die Meta-Daten anzupassen. Ist die Seite bereinigt und angepasst worden, muss der Websitebetreiber eine Reconsideration Request, also einen Überprüfungsantrag, stellen. So erhält man die Chance auf die Wiederherstellung des einstigen Status Quo innerhalb des Rankings.
Suchmaschinenoptimierung: Hilfe beim Profi suchen
Die professionelle Suchmaschinenoptimierung einer Website ist ein aufwendiger Prozess, der Zeit und Know-how erfordert. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen SEO-Agentur. Die Austrianweb Group bietet eine Vielzahl an Leistungen, mit denen die Online-Reputation von Unternehmen und Organisationen effizient gesteigert werden können.
Dazu zählen unter anderem:
– SEO Beratung
– SEO Komplettbetreuung für bestehende und neue Webprojekte
– Aufbau der Linkpopularität
– Einzeln erhältliche SEO Ressourcen für Webmaster wie z.B. Backlink Aufbau, Pressemitteilungen, Webkatalog Einträge, Social Marketing Tools usw.
Alle Leistungen sind auch als „White Label“-Lösung erhältlich. Die Maßnahmen werden regelmäßig überprüft, aktualisiert und gegebenenfalls nachgebessert. So erhalten Unternehmen und Organisationen ein ganzheitliches SEO aus Profihand. Bei Fragen stehen die SEO-Experten der Austrianweb Group mit Rat und Tat zur Seite. Auch ein unverbindliches Angebot können sich Interessenten erstellen lassen.
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